Fundación INTRAS
INTRAS ist eine Non-Profit Organisation, gegründet 1994, tätig im Bereich der Forschung und psychosozialen Gesundheit. Die Organisation umfasst 8 Zentren in 3 verschiedenen Provinzen Spaniens mit mehr als 90 Psychiatern, Psychologen und Sozial- und Wirtschaftsexperten, tätig in Forschung, Training und klinischer Praxis.
Das Angebot von INTRAS basiert auf dem Recovery-Ansatz, dieser ermöglicht unseren Nutzern ein selbstbestimmtes und selbstbewusstes Leben, das es ihnen ermöglicht, ihr volles Potenzial zu erreichen. INTRAS bietet Berufsbildungsprogramme, mit dem Ziel, die Betroffenen bei der Suche nach einer geeigneten Arbeit zu unterstützen.
Durch jahrelange Erfahrung mit Europäischen Projekten und auf dem Gebiet der Entwicklung von innovativen Maßnahmen und Trainings-Tools für die Beschäftigung in der Rehabilitation hat INTRAS solide Erfahrungen und national wie auch international ausgezeichneter Referenz eingebracht. Seit 2011 hat INTRAS das europäische Exzellenz-Siegel +400 (verliehen von der Europäischen Stiftung für Qualitätsmanagement).
Aufgaben im project
INTRAS ist für das Projektmanagement und die allgemeine Projektkoordination zuständig. INTRAS führt das Pilottraining durch und ist verantwortlich für die PR-Strategie und Projektkommunikation, um eine weite Verbreitung auf nationalem und EU-weitem Level zu garantieren.
Kontaktdaten
Henar Conde
Leiter der Projektabteilung
+34 983 399 633
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http://www.intras.es/
Escuela Andaluza de Salud Pública
EASP hat es sich zum Ziel gemacht, Grundstrukturen für die Ausbildung und Spezialisierung der Fachleute und Organisationen im Gesundheitswesen und im Gesundheitsmanagement zu koordinieren und zu etablieren. Dies soll durch die Förderung von Lehre, Durchführung von Beurteilungs- und Forschungsaktivitäten sowie Förderung der Zusammenarbeit und dem Austausch im wissenschaftlichen und technischen Bereich auf nationaler und internationaler Ebene erreicht werden.
EASP entwickelt Ausbildungen mit dem Ziel der Veränderung und Innovation. Tatsächlich ist dies die einzige Public Health School in Europa , die in-house Trainings mit Forschungsanliegen verbindet, um durch internationalen Know-how-Transfer Veränderungen in Organisationen zu bewirken; größtenteils durch Projekte, die von der „International Co-operation Division“ koordiniert werden.
EASP verfügt über eine umfangreiche Erfahrung im Bereich Lehre, Forschung und Beratung und ist spezialisiert auf Themen wie Stigmatisierung psychischer Erkrankungen, Recovery, Diskriminierung und die Teilhabe von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen an Gesundheitsfragen.
Aufgaben im Projekt
EASP wird die Adaptierung des Professional Development Award (PAD) im Mental Health Peer-Support leiten und bei der Anpassung der Videotherapie Methodik beteiligt sein. Außerdem wird es das Pilottraining in Spanien (Andalusien) durchführen.
Kontaktdaten
Águila Bono del Trigo
Lehrer
+34 958 027 400
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http://www.easp.es/
Scottish Recovery Network
SRN wurde 2004 ins Leben gerufen um mehr Bewusstsein für die Heilung von psychischen Problemen zu schaffen. SRN war ursprünglich ein loses Netzwerk von Personen und Organisationen mit gemeinsamem Interesse an Recovery und wurde entwickelt, um Informationen so rasch wie möglich auszutauschen.
SRN arbeitet als selbständige und unabhängige Einheit, die von der ehrenamtlich arbeitenden Organisation Penumbra unterstützt wird, eine Schottische Wohltätigkeitseinrichtung und Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
SRN hat vier Ziele: (1) Sensibilisierung für Recovery; (2) Förderung von Empowerment; (3) Entwicklung von Evidenz basierten Grundlagen; (4) Beeinflussung von Politik und Praxis.
SNR nimmt eine führende Rolle bei der Einführung der Peer Support Worker in der schottischen psychosozialen Versorgung ein. Dies umfasst die Entwicklung der national geprüften Trainingsauszeichnung „PDA Mental Health Peer Support“, Forschungsaktivitäten und die Herstellung von begleitendem Trainingmaterial.
Aufgaben im Projekt
SRN transferiert den „Professional Development Award (PDA) in Mental Health Peer Support“ und die dazugehörigen Trainings- und Lehrmaterialen an des Projekt-Konsortium. Außerdem wird SRN die Herstellung des didaktischen Materials leiten.
Kontaktdaten
Louise Christie
Network Manager
0141 240 7790
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http://www.scottishrecovery.net/
Mental Health Centre "Prof. N. Shipkovenski"
MHC “Prof. N. Shipkovenski” Ltd. ist ein Krankenhaus in Sofia, das - im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit - Diagnosenstellung, Behandlung und soziale Rehabilitationsmaßnahmen auf dem Gebiet der psychischen Erkrankung und psychischen Gesundheit durchführt. Das Krankenhaus ist spezialisiert auf Jugend, Gerontologie, forensische Psychiatrie und narkologische Psychiatrie. Zusätzlich werden psychotherapeutische, psychosoziale, psychologische und EEG-Studien durchgeführt.
Das Mental Health Center bietet psychiatrische Rund-um-die-Uhr Notfall-Versorgung (40 Betten). Moderne Ausrüstung und qualifizierte Fachkräfte garantieren ausgezeichnete Behandlung in der medizinischen Praxis.
MHC arbeitet zusammen mit der bulgarischen Gesellschaft für Psychodrama und Gruppentherapie sowie mit dem „Psycodrama Center Orpheus“ (= ein Institut für Psychotherapie, gegründet und geleitet von MD Galabina Tarashoeva, der gleichzeitig der Leiter von MHC ist) um Psychologen / Therapeuten des MHC´s auf dem Gebiet der Psychodrama-Techniken auszubilden.
Aufgaben im Projekt
MHC wird die Anpassung der Psychodrama - Videotherapie Methodik leiten und wird zu dem Professional Development Award PDA in Mental Health Peer-Support beitragen. Es wird das Pilottraining des Peer-Support-Training in Bulgarien durchzuführen.
Kontaktdaten
Dr. Galabina Tarashoeva
Psychotherapeut und Leiter des Mental Health Center “Prof. Nikola Shipkovenski”
+ 359 888 20 99 29 | +359 878 55 78 21 | +359 2 981 60 61
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pro mente Oberösterreich
Seit mittlerweile 45 Jahren bietet pro mente Oberösterreich, Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit, Beratung und Begleitung für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, mit ca. 1.350 professionellen und 260 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen.
Pro mente OÖ gibt es an ungefähr 150 Standorten, die Unterstützung in Oberösterreich anbieten.
Die Angebote umfassen psychosoziale Beratung für Menschen mit psychosozialen Problemen und auch für ihre Angehörigen, Angebote der beruflichen Integration wie Trainings und Wiedereinstiegsmaßnahmen nach einer Erkrankung oder Krise.
Außerdem bietet pro mente OÖ verschiedene Wohnmöglichkeiten, mobile Begleitung, fähigkeitsorientierte Aktivitäten, Angebote im Freizeitbereich, Suchtberatung und Suchtprävention. Zentrales Ziel ist die Inklusion von Menschen mit psychosozialen Problemen in die Gesellschaft.
Aufgaben im Projekt
pro mente OÖ wird zur Adaptierung der Professional Development Award ( PDA) in der Mental Health Peer-Unterstützung sowie der Video-Therapie Methodik beitragen . Pro mente OÖ wird ein Pilottraining in Österreich durchführen, welches eine optimale Kombination zwischen den beiden Innovationstransfers darstellt.
Kontaktdaten
Michaela Kéita–Kornfehl
+43 732 6996 502 | +43 664 8845 1939
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http://www.pmooe.at/
Stichting Gek op Werk
GOW ist eine Non-Profit-Organisation, die eine Kombination aus E-Coaching und Face-to-Face Coaching für Menschen mit psychiatrischem Hintergrund anbietet, die auf der Suche nach wettbewerbsfähigen Arbeitsplätzen sind.
Gek op Werk arbeitet in Kooperation mit anderen niederländischen Organisationen wie privaten Unternehmen, verschiedenen Selbsthilfeorganisationen, Sozialversicherungen und Arbeitgebern aus verschiedenen Bereichen, um die Chancengleichheit für Menschen dieser Zielgruppe zu erhöhen und um betroffenen Personen zu ermöglichen, eine Arbeit zu finden die ihren persönlichen Fähigkeiten und Vorlieben entspricht.
Gek Op Werk ist auf Grund der folgenden zwei Punkte in ihrem Ansatz einzigartig:
- GOW ist spezialisiert auf den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt von Menschen, die psychische oder psychiatrische Probleme haben bzw. hatten;
- GOW nutzt Erfahrungen von betroffenen Personen als Job Coaches (Peer- to-Peer- Coaching).
Gek Op Werk verfügt über ausgezeichnete Kenntnisse und langjährige Erfahrung mit diesen Methoden und Verfahren im Arbeitsfeld und kann eine relativ hohe Erfolgsrate bei der Reintegration von Menschen aus dieser Zielgruppe vorweisen.
Aufgaben im Projekt
GOW wird zu der Adaptierung des Professional Development Award (PDA) in der Mental Health Peer-Unterstützung und Video - Therapie Methodik beitragen. GOW wird ein Pilottraining in den Niederlanden durchführen und es wird die Verbreitung und Öffentlichkeitsarbeit koordinieren, um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse innerhalb der Projektpartner und darüber hinaus zu garantieren.
Kontaktdaten
Ronald Oosterhof
Leiter der Projektabteilung
+31 104 121 974
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www.gekopwerk.nl
Liga Romana pentru Sanatate Mintala
Die Rumänischen Liga für Seelische Gesundheit hat sich zum Ziel gesetzt, die mächtigste Organisation mit den meisten Mitgliedern in Rumänien zu werden, die Einfluss auf die Gesundheitspolitik nimmt und Alternativen im Bereich der psychischen Gesundheit fördert. Die Liga ist eine multiprofessionelle NGO, gegründet 1990, die im Bereich der psychosozialen Gesundheit tätig ist und offen für alle interessierten Personen oder Gruppen ist.
Ihre Haupttätigkeiten sind:
- Förderung der Barrierefreiheit von Ausbildungsprogrammen für Menschen mit Behinderungen
- Förderung der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
- Trainings für die Arbeit als Interessenvertretung für NGOs, die im Bereich Menschen mit Behinderungen tätig sind
- Trainings für die Arbeit als Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen
- Förderung der Gesundheitserziehung in den rumänischen Schulen
Aufgaben im Projekt
RLMH wird zu der Adaptierung des Professional Development Award (PDA) in Mental Health Peer -Unterstützung und Video - Therapie Methodik beitragen. RLMH wird ein Pilottraining in Rumänien durchführen, welches eine optimale Kombination zwischen den beiden Innovationstransfers darstellt.
Kontaktdaten
Raluca Nica
Executive Director
+40 722 337 394
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Scottish Qualifications Authority
SQA ist die nationale Akkreditierungs- und Vergabestelle von Auszeichnungen in Schottland. In dieser Rolle, akkreditiert SQA, die in Schottland angebotenen beruflichen Qualifikationen, einschließlich der “Scottish Vocational Qualifications” und genehmigt Vergabestellen von Auszeichnungen und deren Auszeichnungen. Als Vergabestelle arbeitet sie mit Schulen, Universitäten, Industriebetrieben und der Regierung zusammen, um qualitativ hochwertige, flexible und relevante Qualifikationen anzubieten.
SQA ist bestrebt, sicherzustellen, dass ihre Qualifikationen inklusiv und für alle zugänglich sind, dass sie die Leistungen der Lernenden anerkennen und klare Wege für zukünftiges Lernen und Beschäftigung bieten können.
Innerhalb des schottischen Leistungs-und Qualifikationsrahmens hat SQA einen PDA in Mental Health Peer-Support erstellt. Dies ist eine neue Auszeichnung, die konzipiert wurde, um den Bedürfnissen der Peer-Support Arbeiter gerecht zu werden und sie mit eine starken Auszeichnung auszustatten, die nicht nur dazu dient Standards zu setzen, sondern auch zur Anerkennung dieser Beschäftigung beiträgt.
Aufgaben im Projekt
Als assoziierter Partner ist SQA verantwortlich für die Bewertung der durchgeführten Pilottrainings und für die Qualität der Akkreditierung, mit denen die Partner zu zugelassenen Zentren werden, um so die Ausbildung in ihren eigenen Ländern anbieten zu können.
Kontaktdaten
Louise Gaddi
+44 845 213 5475 | +44 782 568 9237
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